SPD-Mittelsachsen stellt Bundestagskandidatin für 2017 auf

Veröffentlicht am 27.10.2016 in Wahlen

Am kommenden Samstag, den 29. Oktober, stellen die mittelsächsischen Sozialdemokraten im Brauhof Freiberg, Körnerstraße 2, ihre Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 161 (Mittelsachsen) auf. Aktuell einzige Bewerberin ist die bisherige Bundestagsabgeordnete Dr. Simone Raatz. Die Freibergerin ist seit 2013 im Parlament und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.

Dazu erklärt Simone Raatz:

„Ich bewerbe mich erneut um ein Bundestagsmandat, um die mir sehr am Herzen liegenden Projekte, wie „Längeres gemeinsames Lernen“ und „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ erfolgreich fortführen zu können und auch damit unserer Region in Berlin eine ernstzunehmende Stimme zu geben. Auch mit dem Mindestlohn, der Rente mit 63 und Investitionen in Bildung und Forschung haben wir Mittelsachsen gestärkt. Gerade für den Hochschulbereich ist es mir gelungen, bessere Bedingungen zu erreichen. Das möchte ich fortsetzen. Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft. Mit den Bürgerinnen und Bürgern werde ich weiter daran arbeiten, dass es bei uns sozial gerecht und demokratisch zugeht.“

Raatz erhält Rückendeckung für ihre Kandidatur von der SPD-Basis. Viele Ortsvereine hatten sie in den vergangen Wochen erneut für die Bundestagswahl vorgeschlagen. Neben Freiberg waren dies zum Beispiel Döbeln, Eppendorf, Flöha und Frankenberg/Hainichen/Striegistal.

Dazu erklärt der mittelsächsische SPD-Vorsitzende Henning Homann:

„Die Basis der Partei steht hinter Simone Raatz und schätzt ihre Arbeit im Deutschen Bundestag. Gemeinsam mit der SPD hat sie den Mindestlohn, die Reform des Pflegesystems und mit dem Elterngeld Plus bessere Bedingungen für junge Familien durchgesetzt. Es ist wichtig, dass Mittelsachsen engagiert und profiliert in Berlin vertreten bleibt, deswegen freue ich mich über die erneute Kandidatur von Simone Raatz.“

Die Wahlkreiskonferenz der SPD beginnt am 29.10. um 10 Uhr im Brauhof Freiberg. Vertreterinnen und Vertreter der Presse sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

 

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