31.08.2010 in Jugendpolitik von SPD Mittelsachsen

Homann: „Jugendhilfe wichtige Zukunftsinvestition“

 
Henning Homann, MdL

Nach einer intensiven Diskussion im gestrigen Jugendhilfeausschuss, wurde die Jugendhilfeplanung zur erneuten Überarbeitung zurückgewiesen. Der Landkreis soll zusätzliche Mittel für das Frauenzentrum und die mobile Jugendarbeit zur Verfügung stellen.

„Die Landkreisverwaltung hat ein klares Votum erhalten. Nicht nur beim Mädchentreff in Döbeln, sondern auch in der mobilen Jugendarbeit muss nachgebessert werden. Es ist fachlich nicht vertretbar, dass Kinder und Jugendliche aus Gemeinden unter 5.000 Einwohnern schlechtere Chancen auf ein pädagogisch hochwertiges Angebot haben sollen, als Jugendliche aus größeren Städten. Das betrifft schließlich ein drittel der rund 75.000 Kinder und Jugendlichen in Mittelsachsen“, erklärt Henning Homann zur gestrigen Sitzung des Jugendhilfeausschusses.

12.03.2010 in Jugendpolitik von SPD Mittelsachsen

Gegen die Interessen (Mittel-) Sachsens: Schwarz-Gelb schleift Jugendhilfe

 
Henning Homann

Namentliche Abstimmung und Demo vor dem Landtag fordern zum Umlenken auf. CDU/FDP Abgeordnete aus Mittelsachsen stimmen gegen die lokalen Interessen

Aktuelles Material:
Die Rede von Henning Homann (MdL) HIER zum Download
Der Antrag von SPD und Linksfraktion HIER zum download

Auf gemeinsamen Antrag von SPD und Linksfraktion diskutierte gestern, am 10. März 2010, der Sächsische Landtag über die Kürzungen im BereichJugendhilfe. Für die SPD brachte der mittelsächsische Landtagsabgeordnete Henning Homann, jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion, den Antrag mit dem Titel „Keine Haushaltskonsolidierung auf Kosten von Kindern und Jugendlichen oder in anderen sozialen Bereichen“ ins Plenum ein. Insbesondere fordert der Antrag:

09.02.2010 in Jugendpolitik von SPD Mittelsachsen

CDU/FDP-Landesregierung gibt die Zukunft auf

 

„Wer die Jugendhilfe derart zusammenstreicht, legt Axt an die Zukunft der jungen Generation. Die sächsische Staatsregierung muss dringend ihren Kurs in der Jugendpolitik ändern. Die geplanten Kürzungen der Jugendpauschale, der überörtlichen Angebote sowie der Freiwilligendienste bedrohen die sächsische Jugendarbeit in ihrer Substanz. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben während unserer Regierungsarbeit in Sachsen die Jugendpauschale mehrmals erhöht, um so einen Ausgleich zum demografischen Wandel zu schaffen. Dieses Rad dreht die CDU/FDP-Landesregierung nun bis in die Steinzeit zurück.

11.11.2009 in Jugendpolitik von SPD Mittelsachsen

Homann: “Leider wird am falschen Ende gespart“

 
Jugendpolitiker Henning Homann

„Die Einsparungen von knapp einer Million Euro im Bereich der Jugendhilfe sind ein falsches Zeichen. Auch vor dem Hintergrund zurückgehender Einnahmen ist es wichtig, die Investitionen in die Zukunft, also in Kinder- und Jugendhilfe sowie in Bildung unvermindert fortzusetzen. Hier wird leider am falschen Ende gespart“, erklärt Homann zu den gestrigen Entscheidungen des Jugendhilfeausschusses im Landkreis Mittelsachsen. „Mit der Streichung des flexiblen Jugendmanagements vergibt der Landkreis die Möglichkeit mit umfangreichen Fördermitteln vom Freistaat die Jugendarbeit im ländlichen Raum zu stärken. Es ist immer ärgerlich, wenn Fördermittel nicht abgerufen werden“, so der SPD-Politiker weiter.

14.05.2009 in Jugendpolitik von SPD Mittelsachsen

DA: "Altkreis Döbeln zahlt künftig für die Jugendarbeit drauf" - "SPD warnt vor Kahlschlag"

 

Der Jugendhilfeausschuss hat eine neue Förderrichtlinie beschlossen.
Döbelner Anzeiger, 13. Mai 2009, von Oliver Hach

Sparen mit dem Mittweidaer Modell – so lautet ab sofort die Strategie bei der Förderung der offenen Jugendarbeit in Mittelsachsen. Nach heftigen Diskussionen hat der Jugendhilfeausschuss des Kreistages am Montagabend in Freiberg eine einheitliche Förderrichtlinie für den neuen Großkreis beschlossen. Vorbild ist die Richtlinie des Altkreises Mittweida – mit Folgen für die Kommunen in den Altkreisen Freiberg und Döbeln.

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